Die traditionelle Pfingstsamstag-Busfahrt
in einen Biergarten rollte heuer mit 41 Einwohnern aus Altershausen, Abtsgreuth
und Münchsteinach nach Forchheim für einen Abend mit Schlöbberla
(das Sonderbräu der Forchheimer Greif Brauerei)
am Greif Keller im angeblich weltgrößten Biergarten der Welt, nämlich dem
Forchheimer Kellerwald. Dort auf dem
340 m langem Kellerberg findet man einen nach dem anderen 25 Bierkeller.
Forchheim hatte bis 1994
vier große Regionalbrauereien und eine kleine, Eichhorn von Konrad
Greif. Das langsame Sterben der
Brauereien begann 1994 mit der überraschenden Schließung des großen Brauhauses
Forchheim. Danach blieb alles bis
2022 stabil, bis David Hertl, der Craftbierbrauer
mit seinem Gurkenbier aus Thüngen bei Schlüsselfeld, die Eichhorn Brauerei
kaufte. Er hat die Brauerei in
Forchheim geschlossen und braut seitdem Eichhorn Bier nun zum Teil in
Thüngen. Der Rest wird für ihn von
der Brauerei Rittmayer in Schnaid
bei Hallerndorf gebraut.
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